Die bisherige Funkstrecke ist Geschichte.
20.01.2011Das Institut für Geschichte der Medizin am Oberen Neubergweg ist nun auch per Glasfaser angebunden.
Mit dem Gebäude Oberer Neubergweg 10a im Stadtteil Keesburg wurde eine der letzten der Universität (als Stiftervermögen) gehörenden Lokalitäten mit einer Glasfaser-Anbindung an das Hubland versehen.
Für die Anbindung musste ein größerer Teil des Oberen Neubergweges von den Stadtwerken beauftragt in südlicher Richtung aufgegraben werden. Im gleichen Zusammenhang wurde quasi als Synergie-Effekt der eigentlich nicht VDE-gerechte Stromanschluss des Gebäudes erneuert.
Witterungsbedingt gab es in der Vergangenheit hin und wieder z.B. durch Stürme verursachte Aussetzer der Funkverbindung, die den Einsatz eines Kranwagens zur Ausrichtung der Antenne erforderlich machte. Auch der üppige Schneefall zeigte durch Abschattung der Antenne negative Effekte.
Die Mitarbeiter des Instituts der Gechichte der Medizin können sich nun ab dem 20.1.2011 über eine reibungslos arbeitende VoIP-Telefonie und eine bandbreitenstarke LWL-Verbindung mit 2 Gigabit im Vergleich zu früheren ca. 5 Megabit - bei schönem Wetter - freuen.