Hörsäle: Beamer-Ausbau
25.11.2008Folgende Seminarräume und Hörsäle wurden in den zwei Semestern des Berichtszeitraums (WS 2012/2013 bis SS 2013) mit Multimedia-Technik ausgestattet:
- Ersatzbeschaffung Beamer in den Hörsälen 2 und 3 des Naturwissenschaftlichen Hörsaalgebäudes
- Ersatzbeschaffung Beamer in den Hörsälen 3 und 5 in der Philo 1.
- Audioanlage im Hörsaal der Virologie
- Beamerinstallation mit kompletter Medientechnik im Seminar F156 in der Physik
- Beamerinstallation in vier Gruppenarbeitsräumen der UB im 2. Bauabschnitt Wittelsbacherplatz
- Installation von drei Beamern in Seminarräumen am Röntgenring 10
- Installation von zwei Beamern in Seminarräumen und einem im Hörsaal in der Marcusstr.
- Ersatzinstallation eines Beamers in der Residenz im Toscana-Saal
- Verbesserung des Audio-Equipments in der Philo 1, Hörsaal 1
- Beamerinstallation mit Medientechnik im Gebäude 25, Raum 1.001
- Audioanlage im Hörsaal 2 des Naturwissenschaftlichen Hörsaalgebäudes
- Digitale Signalführung in zwei Seminarräumen am Wittelsbacherplatz (1.002 und 1.005)
- Installation zweier Presenter in den Hörsälen "Sparkasse" (162) und 414
- Audioanlage und Medienpult im Gebäude 25, Räume 1.003 und 1.025
- Beamerersatzbeschaffung für den Pavillion in der Botanik
- Interaktives Whiteboard für die UB am Wittelsbacherplatz
- Beamer und Audioanlage für das Mind-Center
- Ersatzlampenbeschaffung für drei Beamer in den Hörsälen im Zentralen Hörsaal- und Seminargebäude Z6
Zahlreiche weitere Teilprojekte sind in Arbeit - zudem häufen sich Wartungs- und Reparaturarbeiten bei bestehenden Installationen in den ca. 350 über die gesamte Stadt verteilten Hörsälen und Seminarräumen.
Weiterhin waren die Mitarbeiter der Multimediadienste im Rahmen des Projekts in zahlreichen weiteren Teilprojekten involviert, die entweder aus Finanzmitteln der jeweiligen Einrichtung bzw. aus einem Zuschuss der Hochschulleitung finanziert wurden.
Für den Folgeantrag, der bis zum Ende des Sommersemesters 2013 läuft, sind bereits feste Teilprojekte z.B. in der Philo 1, Residenz, Biozentrum Chemie und weiteren Standorten in der Innenstadt geplant. Diese werden sukzessive abgearbeitet, wobei der Schwerpunkt der Installationen in die vorlesungsfreie Zeit gelegt werden muss, um den Lehrbetrieb möglichst wenig zu stören.
Die Anzahl der Ersatzbeschaffungen für bereits installierte Geräte steigt weiter an, da auch die Nutzung der Beamer immer weiter zunimmt und sowohl Lampen als auch die LCD-Panels an sich nur eine begrenzte Lebensdauer haben.