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Tipp der Woche: Bessere Lernmöglichkeiten durch Vorlesungsaufzeichnung

09.10.2015

Als Vor- bzw. Nachbereitung einer Vorlesung oder einfach zur Prüfungsvorbereitung erfreuen sich Aufzeichnungen ausgewählter Vorlesungen weiter steigender Beliebtheit.

Screenshot einer Aufzeichnung (Dozent klein, Vortragsfolien groß, dies ist variierbar)

Seit Einführung der Bachelor-Master-Stundiengänge ist das Thema Zeitmanagement für einen ausgewogenen Stundenplan aktueller denn je. Doch gerade im Universitätsalltag kommt es immer wieder zu Überschneidungen einzelner Vorlesungen. Genau dann ist es schön, wenn man Verpasstes zeitnah nachholen kann.

Aber auch für das Vertiefen bereits besuchter Veranstaltungen oder in der Phase vor den Prüfungen zum Semesterende können immer wieder Peaks im Abrufen von Vorlesungsaufzeichnungen festgestellt werden.

Mittlerweile sind schon einige Hörsäle ausgestattet, in denen mit geringem Aufwand mitgeschnitten werden kann:

  • Z6 – HS 0.001, 0.002, 0.004
  • Philosophie Gebäude – HS 1
  • Informatik – Zuse Hörsaal
  • Neue Uni – Audimax, Brose Hörsaal, Sparkassen Hörsaal
  • Röntgenring – Külpe Hörsaal
  • Wittelsbacher Platz – Hörsaal 1, Hörsaal 2
  • Alte IHK – großer Hörsaal (nur mit eigener Kamera)

Jetzt fehlt nur noch das Einverständnis des Dozenten und ein Hinweis an die Studierenden am Anfang der Vorlesung, das aufgezeichnet wird.

Innerhalb weniger Tage steht dann unter dem als WueCast angebotenen Dienst, der die Ergebnisse in der eLearning-Plattform WueCampus verlinkt, die Aufzeichnung zur Verfügung. Reservieren geht für die Dozenten ganz einfach: Hier geht es zum Online-System. Durch die Schnittstelle zum Vorlesungsverzeichnis sb@home werden Ihnen die wichtigsten Angaben bei der Reservierung sogar schon abgenommen.

Natürlich eignet sich nicht jede Veranstaltung, aber im Zweifelsfall kommt es einfach auf einen Versuch an. Weitere Infos zu WueCast und den Randbedingungen erfahren Sie hier.

Von M. Tscherner

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